Sie wollen Ihre Präsenz in China aufbauen bzw. erweitern?
Zentron Consulting unterstützt europäische Unternehmen, ihre Geschäfte in China erfolgreich und nachhaltig auf- bzw. auszubauen. Wir bieten Ihnen umfangreiche Marketing-Services - von fachkundiger und praxisorientierter Strategieberatung bis hin zur praktischen Umsetzung sämtlicher Aktivitäten vor Ort.
Für Europäische Firmen ist die Abwicklung von Geschäften in China immer eine komplexe und nicht selten frustrierende Angelegenheit. Finden Sie noch heute heraus, wie wir Sie auf dem Weg nach China begleiten können. Kontaktieren Sie uns!
Zentron kreierte den chinesischen Namen für Österreichs Prestigemöbelmarke TEAM 7. Der Name 恬木 (Transliteration/Pin Yin: Tián Mù) vermittelt die Kernwerte der Marke in zwei Zeichen.
(Warum ist ein chinesischer Name wichtig und wie kann man einen kreieren? Nachzulesen in diesem Blog.)
Für den Markteintritt in China benötigt man fundierte Marktkenntnisse, eine klare Strategie bzw. Planung, einen verlässigen Vertriebspartner… und nicht zuletzt, einen passenden chinesischen Markennamen. (Warum ist ein chinesischer Name wichtig und wie kann man einen kreieren? Nachzulesen in diesem Blog.) Der von Zentron kreierte chinesische Name für Lithoz, 俐陶智 (Pinyin/Transliteration: Lì Táo Zhì), ist zugleich unverwechselbar, relevant und auch phonetisch ähnlich dem ursprünglichen Namen.
Um Biogena den chinesischen Konsumenten näher zu bringen, kreierte Zentron einen chinesischen Markennamen: 葆淳 (Pinyin/Transliteration: Bǎo Chún). Neben der phonetischen Ähnlichkeit zum lateinischen Namen verkörpert der chinesische Name auch die Alleinstellungsmerkmale der Marke.
(Warum ist ein chinesischer Markenname wichtig und wie können Sie einen kreieren? Nachzulesen in diesem Blog.)
Bevor der deutsche Software-Anbieter Theobald in den chinesischen Markt eintrat, suchte der Gründer Patrick Theobald nach einem geeigneten chinesischen Markennamen, der die Werte des Unternehmens darstellt und der Phonetik des deutschen Namens ähnelt. Mit dem von Zentron kreierten Namen 德易普 (Pinyin/Transliteration: Dé Yì Pǔ) wurde beides verwirklicht.
China und Österreich scheint kulturell nicht viel zu verbinden, wie auch Janet Mo, CEO von Zentron Consulting, bestätigt. Und doch könnte man einiges voneinander lernen.
Ein deutscher Spielzeughersteller verhandelt im Jänner mit einem potentiellen Händler in der Provinz Henan. Im März entdeckt er, dass seine Marke von einer Privatperson aus dieser Provinz angemeldet wurde. Reiner Zufall? Ein österreichischer Maschinenbauunternehmer plant seinen Markteintritt, erlebt dabei eine böse Überraschung: seine Marke wurde bereits in China angemeldet, von einem sogenannten Trademark-Squatter, der auch andere 180 ausländische Marken registriert hat. Ein anderer europäischer Komponentenhändler lässt seit Jahren Teile in China fertigen. Durch Zufall stellt er fest, dass einer seiner Lieferanten bereits Inhaber seiner Marke ist. … Dies sind reale Fälle. Nur Namen und Details habe ich aus Datenschutzgründen geändert. Leider handelt es sich dabei nicht um Einzelerscheinungen.
Obwohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des geistigen Eigentums in China verbessert wurden, stellt das Thema für ausländische Unternehmen oft eine große Herausforderung dar. Wie können Sie Ihre Marken im Reich der Mitte effizient schützen?
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